Tauchen am Wrack der Yongala
In Cairns beschloss ich, erneut ein Auto zu mieten, da dies für den Ausflug nach Townsville deutlich flexibler ist und günstiger kommt als der Greyhound Bus. Ausserdem ermöglicht es mir, anschliessend die Atherton Tablelands nach belieben zu erkunden.
Als erstes fuhr ich vorbei an Townsville nach Ayr und von dort an einen kleinen Strandort, wo ein Tauchunternehmen Ausfahrten zum Wrack der Yongala anbietet. Die Yongala sank 1911 in einem Sturm und wurde erst 1958 wiederentdeckt. Nach über 100 Jahren am Meeresgrund hat sich ein veritabler Korallenbewuchs entwickelt, so dass das Wrack heute als eines der schönsten Tauchziele der Welt gilt. Zwischen Ayr und dem Strandort hätte ich beinahe eine Schildkröte überfahren, diese kroch grad über die Strasse und befand sich mitten auf meiner Fahrbahn. Doch zum Glück springen Schildkröten ja nicht urplötzlich nach links oder rechts, so dass ich sie gefahrlos weiträumig umfahren konnte.
Vom Strand fuhren wir per Schlauchboot etwa 40 Minuten lang ins offene Meer hinaus. Mit bis zu 1.5m hohen Wellen war die Fahrt relativ ruppig, doch glücklicherweise wurde trotzdem niemand Seekrank. Freundlicherweise schien die Sonne und im Gegensatz zum Vortag gab es keinerlei Regenschauer. Dazu schallten aus den Boardlautsprechern wohlklingende Töne von AC/DC, Guns n' Roses, Bon Jovi und sehr viel Metallica. Das sogar ganz ohne dass ich irgendwie Einfluss nehmen musste \m/ Ausserdem traf ich erneut zwei Tauchbuddies vom Great Barrier Reef.
Leider war die Sicht unter Wasser nicht so brillant, weiter als ca 7 Meter war leider nichts mehr zu sehen, da das Wasser extrem trüb war. Dafür konnte man innerhalb dieser 7 Meter mehr Fische sehen, als das Gehirn (besonders unter Stickstoffnarkose) verarbeiten kann. Insbesondere Schildkröten sind in der Gegend sehr verbreitet, wir sahen bestimmt drei verschiedene Exemplare in den beiden Tauchgängen. Zwischen den Tauchgängen sahen wir sogar noch zwei Schildkröten auftauchen und Luft holen. Als Abschluss tat eine Seeschlange noch dasselbe.
Als erstes fuhr ich vorbei an Townsville nach Ayr und von dort an einen kleinen Strandort, wo ein Tauchunternehmen Ausfahrten zum Wrack der Yongala anbietet. Die Yongala sank 1911 in einem Sturm und wurde erst 1958 wiederentdeckt. Nach über 100 Jahren am Meeresgrund hat sich ein veritabler Korallenbewuchs entwickelt, so dass das Wrack heute als eines der schönsten Tauchziele der Welt gilt. Zwischen Ayr und dem Strandort hätte ich beinahe eine Schildkröte überfahren, diese kroch grad über die Strasse und befand sich mitten auf meiner Fahrbahn. Doch zum Glück springen Schildkröten ja nicht urplötzlich nach links oder rechts, so dass ich sie gefahrlos weiträumig umfahren konnte.
Vom Strand fuhren wir per Schlauchboot etwa 40 Minuten lang ins offene Meer hinaus. Mit bis zu 1.5m hohen Wellen war die Fahrt relativ ruppig, doch glücklicherweise wurde trotzdem niemand Seekrank. Freundlicherweise schien die Sonne und im Gegensatz zum Vortag gab es keinerlei Regenschauer. Dazu schallten aus den Boardlautsprechern wohlklingende Töne von AC/DC, Guns n' Roses, Bon Jovi und sehr viel Metallica. Das sogar ganz ohne dass ich irgendwie Einfluss nehmen musste \m/ Ausserdem traf ich erneut zwei Tauchbuddies vom Great Barrier Reef.
Leider war die Sicht unter Wasser nicht so brillant, weiter als ca 7 Meter war leider nichts mehr zu sehen, da das Wasser extrem trüb war. Dafür konnte man innerhalb dieser 7 Meter mehr Fische sehen, als das Gehirn (besonders unter Stickstoffnarkose) verarbeiten kann. Insbesondere Schildkröten sind in der Gegend sehr verbreitet, wir sahen bestimmt drei verschiedene Exemplare in den beiden Tauchgängen. Zwischen den Tauchgängen sahen wir sogar noch zwei Schildkröten auftauchen und Luft holen. Als Abschluss tat eine Seeschlange noch dasselbe.