Entspannen in Coron
In meinem Hobbithaus blieb ich für drei Nächte. In der Zeit habe ich die letzten paar Blogartikel verfasst, was mehr Aufwand wurde, als erwartet, da brauchbares Internet nur von ein Uhr Nachts bis Morgens um ca sieben bis neun zur Verfügung stand. Danach war die Funkzelle wieder komplett blockiert durch zu viele Benutzer.
Daher waren auch andere Tätigkeiten angesagt, wie ausgedehnte Spaziergänge in der Umgebung, z.B. in die nächste Ortschaft Concepcion, wo das Restaurant von Mike&Ann für feines Essen sorgt. Wobei auch die Köchinnen des Sanctuaria hervorragende Arbeit leisten. Am Abend konnte man wieder sehr schöne Sonnenuntergänge bewundern oder aber die vorhandenen Spiele nutzen. Wir spielten daher gerne mal bis spät Nachts Cards Against Humanity, was mit den englischen Mitspielern natürlich in tiefstschwarzem Humor endete.
Danach ging ich wieder zurück nach Coron Town. Leider war das Tauchboot bereits voll ausgebucht, so dass ich alternativ "nur" eine Inselrundfahrt machen konnte. Diese führte wieder an den Barracuda Lake, so dass ich endlich vernünftige Fotos davon machen konnte. Der See ist nicht nur zum Tauchen super, auch zum schnorcheln ist er bestens geeignet. Neben Inseln und Stränden anschauen, stand vor allem viel Schnorcheln und Schwimmen auf dem Programm. Am Abend ging es zur Abwechslung nochmals in die heissen Quellen.
Somit war das Abenteuer Coron leider schon zu Ende, auch wenn ich deutlich länger dort geblieben bin, als zunächst geplant. In Richtung Manila fuhr ich dann mit dem Fährschiff, diese Überfahrt dauert eine Nacht. Da keine Kabinenplätze mehr frei waren, buchte ich die offene Holzklasse, da mir andere Reisende von der teureren klimatisierten Klasse abrieten. Dort sei es schlicht zu kalt. Die Holzklasse war sehr angenehm, zwar hatte es sehr viele Leute und war entsprechend lärmig, aber dank offenem Deck und leichtem Luftzug herrschten angenehme Nachttemperaturen. Als Abendunterhaltung trat eine professionelle Karaokeband auf, Gäste dürfen gerne auf der Bühne mitsingen. Das ganze begann schon vielversprechend mit viel Roxette, Queen und ABBA, endete zuletzt in einer Metalparty mit Liedern von Metallica, Iron Maiden und Children Of Bodom. Und die Fähre kam am nächsten Morgen heil an, kurzum eine gelungene Überfahrt.
Daher waren auch andere Tätigkeiten angesagt, wie ausgedehnte Spaziergänge in der Umgebung, z.B. in die nächste Ortschaft Concepcion, wo das Restaurant von Mike&Ann für feines Essen sorgt. Wobei auch die Köchinnen des Sanctuaria hervorragende Arbeit leisten. Am Abend konnte man wieder sehr schöne Sonnenuntergänge bewundern oder aber die vorhandenen Spiele nutzen. Wir spielten daher gerne mal bis spät Nachts Cards Against Humanity, was mit den englischen Mitspielern natürlich in tiefstschwarzem Humor endete.
Danach ging ich wieder zurück nach Coron Town. Leider war das Tauchboot bereits voll ausgebucht, so dass ich alternativ "nur" eine Inselrundfahrt machen konnte. Diese führte wieder an den Barracuda Lake, so dass ich endlich vernünftige Fotos davon machen konnte. Der See ist nicht nur zum Tauchen super, auch zum schnorcheln ist er bestens geeignet. Neben Inseln und Stränden anschauen, stand vor allem viel Schnorcheln und Schwimmen auf dem Programm. Am Abend ging es zur Abwechslung nochmals in die heissen Quellen.
Somit war das Abenteuer Coron leider schon zu Ende, auch wenn ich deutlich länger dort geblieben bin, als zunächst geplant. In Richtung Manila fuhr ich dann mit dem Fährschiff, diese Überfahrt dauert eine Nacht. Da keine Kabinenplätze mehr frei waren, buchte ich die offene Holzklasse, da mir andere Reisende von der teureren klimatisierten Klasse abrieten. Dort sei es schlicht zu kalt. Die Holzklasse war sehr angenehm, zwar hatte es sehr viele Leute und war entsprechend lärmig, aber dank offenem Deck und leichtem Luftzug herrschten angenehme Nachttemperaturen. Als Abendunterhaltung trat eine professionelle Karaokeband auf, Gäste dürfen gerne auf der Bühne mitsingen. Das ganze begann schon vielversprechend mit viel Roxette, Queen und ABBA, endete zuletzt in einer Metalparty mit Liedern von Metallica, Iron Maiden und Children Of Bodom. Und die Fähre kam am nächsten Morgen heil an, kurzum eine gelungene Überfahrt.
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