Great Ocean Road
Mit kleinen Rückblicken auf die Grampians, einmal aus der Höhe ab Sundial Aussichtspunkt und bei Dunkeld auf die Bergspitzen Mt Abrupt, Picanninny und Mt Sturgeon fuhren wir wieder in Richtung Küste. Zuerst wirkte es so, als ob wir vom schönen Wetter wieder in die dicke Wolkendecke fahren würden, doch bei Ankunft am Meer hatte sich die Sonne erfolgreich durchgesetzt und präsentierte uns beste Sicht auf von heftigen Wellen geformte Felsen und Strände. Somit hatten wir auch das grosse Highlight des Roadtrips erreicht: Die Great Ocean Road!
Dieser fuhren wir entlang, was deutlich länger dauert, als man denkt. Schliesslich muss alle paar Minuten wieder angehalten werden, um die atemberaubende Landschaft zu geniessen (und natürlich fotografisch zu dokumentieren). So fuhren wir am ersten Tag knapp die halbe Strecke bis zu den 12 Apostles. Gemäss Navi könnte man die geplante Tagesstrecke auch in gut 2.5h durchfahren - aber wer wäre schon so blöd das zu tun?
Bei den Aposteln gab es standesgemäss das Abendmahl, bevor wir uns zum Sonnenuntergang nochmals in Position brachten. Damit das Erlebnis aber vollständig wird, standen wir am nächsten Morgen in aller Frühe auf, um auch das Gegenstück, den Sonnenaufgang, in seiner Pracht bewundern zu können. Um nicht ganz einzurosten gab es nach dem Frühstück noch einen kurzen Spaziergang am Strand, um die zwei östlichsten Apostel aus nächster Nähe zu betrachten.
Danach ging es weiter, ebenfalls nur theoretische 2h bis Geelong gemäss Routenplaner, doch in die Praxis entwickelte sich daraus natürlich wieder ein hartes Ganztagesprogramm mit Felsküsten, Stränden, Küsten, Aussichtspunkten auf Hügeln, Leuchttürmen, Triumphbögen, Flüssen, wasserlosen Wasserfällen, malerischen Küstendörfern und sehr vielen Kurven auf einer erstaunlich bergigen Strasse. Am Abend erreichten wir in Geelong das Ende der Great Ocean Road.
Dieser fuhren wir entlang, was deutlich länger dauert, als man denkt. Schliesslich muss alle paar Minuten wieder angehalten werden, um die atemberaubende Landschaft zu geniessen (und natürlich fotografisch zu dokumentieren). So fuhren wir am ersten Tag knapp die halbe Strecke bis zu den 12 Apostles. Gemäss Navi könnte man die geplante Tagesstrecke auch in gut 2.5h durchfahren - aber wer wäre schon so blöd das zu tun?
Bei den Aposteln gab es standesgemäss das Abendmahl, bevor wir uns zum Sonnenuntergang nochmals in Position brachten. Damit das Erlebnis aber vollständig wird, standen wir am nächsten Morgen in aller Frühe auf, um auch das Gegenstück, den Sonnenaufgang, in seiner Pracht bewundern zu können. Um nicht ganz einzurosten gab es nach dem Frühstück noch einen kurzen Spaziergang am Strand, um die zwei östlichsten Apostel aus nächster Nähe zu betrachten.
Danach ging es weiter, ebenfalls nur theoretische 2h bis Geelong gemäss Routenplaner, doch in die Praxis entwickelte sich daraus natürlich wieder ein hartes Ganztagesprogramm mit Felsküsten, Stränden, Küsten, Aussichtspunkten auf Hügeln, Leuchttürmen, Triumphbögen, Flüssen, wasserlosen Wasserfällen, malerischen Küstendörfern und sehr vielen Kurven auf einer erstaunlich bergigen Strasse. Am Abend erreichten wir in Geelong das Ende der Great Ocean Road.
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