Grampians
Von Mount Gambier fuhren wir in Richtung Küste und Grenze zum Bundesstaat Victoria. Gleich ennet der Grenze fanden wir ein weiteres Highlight: Eine Seelöwenkolonie bei Cape Bridgewater. Diese zu sehen erfordert allerdings etwas sportliche Betätigung in Form einer Wanderung von rund 5 Kilometern. In der Nähe befinden sich ausserdem ein Blowhole, das bei rauer See spektaluläre Wasserfontänen speit, sowie ein sehenswerter versteinerter Wald. Diese lassen sich aber recht bequem per Auto anfahren.
Weiter fuhren wir wieder landeinwärts und somit der Sonne entgegen. Zuerst umfuhren wir die Grampians an ihrer westlichen Flanke, bevor wir uns über eine kurvige Bergstrecke in Richtung McKenzie Wasserfall begaben. Da wir ihn bei schönstem Wetter erreichten, schimmerte auch ein Regenbogen vor dem Wasserfall. Als Bonus gab es noch die direkt obenan liegenden Broken Falls mit dazu.
Als nächstes ging es immer noch der Strasse nach Halls Gap entlang zu zwei fantastischen Ausblicken, dem Reed Lookout sowie den berühmten Balconies, die quasi das Wahrzeichen der Grampians darstellen. So gut wie jedes Werbebild der Grampians enthält dieses Formation als Motiv. Zuletzt fuhren wir noch zum Boroka Lookout, bevor wir uns ins Hotel begaben.
Auch den nächsten Tag starteten wir mit einer Wanderung. Da wir von frischen 13°C begrüsst wurden, hatten wir zwar etwas Mühe aufzustehen, doch es bewährte sich, die körperliche Aktivität auf den Vormittag zu planen, da wir uns am Nachmittag doch wieder bei 27°C über die Klimaanlage des Autos freuten. Von Halls Gap aus begaben wir uns auf den Wonderland Walk, ein 8km langer Spaziergang über Stock und Stein und viele Treppenstufen hoch, der an unzähligen sehenswerten Formationen vorbeiführt. Als erstes erreichten wir die Venus Baths, ein Tümpel an einem Bach, der beliebt ist, um im Sommer die Füsse abzukühlen. Weiter ging es zu Splitters Falls, die leider etwas vertrocknet waren, so dass da kein Tropfen Wasser fiel. Von dort ging es durch den Grand Canyon (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Formation in den Verunreinigten Staaten). Danach folgte eine Höhle namens Cool Chamber, bevor die ebenfalls trockengelegten Bridal Veil Falls folgten. Die enge Silent Street führte direkt zum Pinnacle, der einen atemberaubenden Ausblick bietet.
Am Nachmittag fuhren wir durch die nördlichen Grampians, aber bei der Aussentemperaturen und unter Berücksichtigung der vertrockneten Wasserfälle vom Vormittag waren wir wenig motiviert, weiter zu wandern. So fuhren wir noch an den Lake Lonsdale, bei dem wir spekulierten, ob man wohl darin baden könne. Diese Frage beantwortete sich dann von selbst, denn der See besteht derzeit nur aus einer Wiese... Die Region ist wohl ausserhalb der Trockenzeit deutlich spannender anzusehen.
Weiter fuhren wir wieder landeinwärts und somit der Sonne entgegen. Zuerst umfuhren wir die Grampians an ihrer westlichen Flanke, bevor wir uns über eine kurvige Bergstrecke in Richtung McKenzie Wasserfall begaben. Da wir ihn bei schönstem Wetter erreichten, schimmerte auch ein Regenbogen vor dem Wasserfall. Als Bonus gab es noch die direkt obenan liegenden Broken Falls mit dazu.
Als nächstes ging es immer noch der Strasse nach Halls Gap entlang zu zwei fantastischen Ausblicken, dem Reed Lookout sowie den berühmten Balconies, die quasi das Wahrzeichen der Grampians darstellen. So gut wie jedes Werbebild der Grampians enthält dieses Formation als Motiv. Zuletzt fuhren wir noch zum Boroka Lookout, bevor wir uns ins Hotel begaben.
Auch den nächsten Tag starteten wir mit einer Wanderung. Da wir von frischen 13°C begrüsst wurden, hatten wir zwar etwas Mühe aufzustehen, doch es bewährte sich, die körperliche Aktivität auf den Vormittag zu planen, da wir uns am Nachmittag doch wieder bei 27°C über die Klimaanlage des Autos freuten. Von Halls Gap aus begaben wir uns auf den Wonderland Walk, ein 8km langer Spaziergang über Stock und Stein und viele Treppenstufen hoch, der an unzähligen sehenswerten Formationen vorbeiführt. Als erstes erreichten wir die Venus Baths, ein Tümpel an einem Bach, der beliebt ist, um im Sommer die Füsse abzukühlen. Weiter ging es zu Splitters Falls, die leider etwas vertrocknet waren, so dass da kein Tropfen Wasser fiel. Von dort ging es durch den Grand Canyon (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Formation in den Verunreinigten Staaten). Danach folgte eine Höhle namens Cool Chamber, bevor die ebenfalls trockengelegten Bridal Veil Falls folgten. Die enge Silent Street führte direkt zum Pinnacle, der einen atemberaubenden Ausblick bietet.
Am Nachmittag fuhren wir durch die nördlichen Grampians, aber bei der Aussentemperaturen und unter Berücksichtigung der vertrockneten Wasserfälle vom Vormittag waren wir wenig motiviert, weiter zu wandern. So fuhren wir noch an den Lake Lonsdale, bei dem wir spekulierten, ob man wohl darin baden könne. Diese Frage beantwortete sich dann von selbst, denn der See besteht derzeit nur aus einer Wiese... Die Region ist wohl ausserhalb der Trockenzeit deutlich spannender anzusehen.