Wie, du kaufst noch CDs?
Ich bin ja nun schon mehrfach wie ein Mondkalb angeglotzt worden, weil ich tatsächlich noch richtige CDs kaufe und diese in ein ach so platzverschwendendes Regal stelle. Die Lösung wär doch gemäss meiner Gesprächspartner so einfach: Bei einer der grossen amerikanischen Firmen, deren Namen mit einem A beginnt die Musik zu günstigen Preisen in virtueller Form kaufen.
Nun gut. Das angebissene Obst kommt nicht in Frage, weil man dazu eine Software braucht, die nur und ausschliesslich unter proprietären Betriebssystemen funktioniert. Ausserdem ist deren Format AAC, womit mein alter ogg/mp3-Player definitiv nicht umgehen kann und ich mein aktuelles Smartphone nicht getestet habe.
Aber es gibt ja noch diese weibliche Kriegerin, die ebenfalls ein Download-Angebot hat und dabei sogar (patentbehaftete) mp3s anbietet. Von ihr hab ich neulich ein Mail bekommen, worin ein kostenloser Sampler zum Download angeboten wird. Na in dem Fall probieren wir die Sache doch mal aus! Für Albumdownloads bieten sie eine proprietäre Software an, welche es praktischerweise auch für Linux gibt. Zu den unterstützten Distributionen gehört z.B. Ubuntu 8.10, dessen Name schon andeutet, dass es 2 Jahre alt ist. Na gut, schauen wir doch mal, das das .deb unter Ubuntu 10.04 so macht:
gdebi meint nach Doppelklick in fett rot: "Fehler: Falsche Systemarchitektur »i386«" Oh! Ich hab ja ein 64bit System. Tjaaa, mal die Suchmaschine meines geringsten Misstrauens bemüht und bin sogleich auf eine Anleitung gestossen. Alles klar, ich brauch nur ein dubioses Skript laufen lassen und manuell ein paar veraltete Pakete installieren.
Und siehe da, danach läuft die Sache. Zumindest vorerst. Ob die Software dann auch unter Ubuntu 10.10 oder Debian 6 oder einem aktuellen Gentoo laufen wird, steht in den Sternen. Abgesehen davon, dass so Binärmüll auf meinem System sowieso nur wenig erwünscht ist.
Wie auch immer. Meine CD-Regale hab ich schon vor langer Zeit gekauft. Die Regalwand bietet derzeit auch noch etwasPlatz und wär auch relativ einfach erweiterbar. Daher bleib ich lieber weiterhin dabei, die Musik auf realen Scheiben zu kaufen und danach händisch in Ogg/Vorbis umzuwandeln. Das dauert zwar etwas länger, dafür weiss ich dann auch, was ich hab.
Nun gut. Das angebissene Obst kommt nicht in Frage, weil man dazu eine Software braucht, die nur und ausschliesslich unter proprietären Betriebssystemen funktioniert. Ausserdem ist deren Format AAC, womit mein alter ogg/mp3-Player definitiv nicht umgehen kann und ich mein aktuelles Smartphone nicht getestet habe.
Aber es gibt ja noch diese weibliche Kriegerin, die ebenfalls ein Download-Angebot hat und dabei sogar (patentbehaftete) mp3s anbietet. Von ihr hab ich neulich ein Mail bekommen, worin ein kostenloser Sampler zum Download angeboten wird. Na in dem Fall probieren wir die Sache doch mal aus! Für Albumdownloads bieten sie eine proprietäre Software an, welche es praktischerweise auch für Linux gibt. Zu den unterstützten Distributionen gehört z.B. Ubuntu 8.10, dessen Name schon andeutet, dass es 2 Jahre alt ist. Na gut, schauen wir doch mal, das das .deb unter Ubuntu 10.04 so macht:
gdebi meint nach Doppelklick in fett rot: "Fehler: Falsche Systemarchitektur »i386«" Oh! Ich hab ja ein 64bit System. Tjaaa, mal die Suchmaschine meines geringsten Misstrauens bemüht und bin sogleich auf eine Anleitung gestossen. Alles klar, ich brauch nur ein dubioses Skript laufen lassen und manuell ein paar veraltete Pakete installieren.
Und siehe da, danach läuft die Sache. Zumindest vorerst. Ob die Software dann auch unter Ubuntu 10.10 oder Debian 6 oder einem aktuellen Gentoo laufen wird, steht in den Sternen. Abgesehen davon, dass so Binärmüll auf meinem System sowieso nur wenig erwünscht ist.
Wie auch immer. Meine CD-Regale hab ich schon vor langer Zeit gekauft. Die Regalwand bietet derzeit auch noch etwasPlatz und wär auch relativ einfach erweiterbar. Daher bleib ich lieber weiterhin dabei, die Musik auf realen Scheiben zu kaufen und danach händisch in Ogg/Vorbis umzuwandeln. Das dauert zwar etwas länger, dafür weiss ich dann auch, was ich hab.