Midsommar
Weiter geht's mit meinem Reisebericht:
Wieder in Stockholm packten wir erst die in Abisko gekauften Fleischvorräte aus und begannen mit der Zubereitung eines herrlichen Rentierbratens. Dazu gab es Nudeln, Süsskartoffeln und Gemüse. Ausgesprochen lecker! Vor allem nach wochenlangem Entzug richtig gut gekochten Essens (ja, das im Restaurant von Abisko war auch sehr fein, aber halt nicht selbstgekocht)!
Nun wurde es langsam Zeit der Sommersonnenwende, was die Schweden bekanntlich ausgesprochen ausgelassen feiern. Wir bekamen den Tipp, doch nach Sandhamn zu gehen, dort würde am Strand stets die beste Spontanparty in ganz Schweden steigen. Gesagt getan, wir packten unsere Siebensachen (Campingausrüstung, Essen und Alkohol) und begaben uns auf dieses ominöse Partyeiland. Wir fanden zuallererst mal sehr viel Polizei und durchgehend geschlossene Läden, Restaurants und Bars an. Na gut, denn halt direkt zum Strand. Sehr gross ist die Insel nicht, es gibt auch nur einen Strand, also waren wir wohl schon am richtigen Ort. Es hatte grad mal sechs weitere Personen dort. Ganz offensichtlich, eine riiiiiiesige Party... Wir hatten es so halt einfach im kleinen Rahmen gemütlich. Dennoch beschlossen wir, die angeblich noch grössere Party vom nächsten Tag nicht abzuwarten sondern wieder nach Stockholm zurückzukehren. Das schien auch die richtige Entscheidung, denn wir verliessen die Insel mit dem letzten Schiff und damit kamen keine neuen Partycamper an.
So machten wir uns erneut an ein kulinarisches Meisterwerk und verarbeiteten das Elchfleisch zu einem absolut delikaten Gaumenschmaus, der sich durchaus an Kochmeisterschaften in die vorderen Ränge einreihen kann. Dazu gab es selbstgemachte Semmelknödel. Oh was hab ich mich daran überfressen!
Elchfleisch ist noch etwas feiner als Rentierfleisch. Es ist zarter und hat überhaupt keine der negativen Aspekte, welche Wildfleisch haben kann. Es ist also nicht nur als Kebap verarbeitet an Festivals sondern auch in normaler Küche eine exzellente Speise!
Wieder in Stockholm packten wir erst die in Abisko gekauften Fleischvorräte aus und begannen mit der Zubereitung eines herrlichen Rentierbratens. Dazu gab es Nudeln, Süsskartoffeln und Gemüse. Ausgesprochen lecker! Vor allem nach wochenlangem Entzug richtig gut gekochten Essens (ja, das im Restaurant von Abisko war auch sehr fein, aber halt nicht selbstgekocht)!
Nun wurde es langsam Zeit der Sommersonnenwende, was die Schweden bekanntlich ausgesprochen ausgelassen feiern. Wir bekamen den Tipp, doch nach Sandhamn zu gehen, dort würde am Strand stets die beste Spontanparty in ganz Schweden steigen. Gesagt getan, wir packten unsere Siebensachen (Campingausrüstung, Essen und Alkohol) und begaben uns auf dieses ominöse Partyeiland. Wir fanden zuallererst mal sehr viel Polizei und durchgehend geschlossene Läden, Restaurants und Bars an. Na gut, denn halt direkt zum Strand. Sehr gross ist die Insel nicht, es gibt auch nur einen Strand, also waren wir wohl schon am richtigen Ort. Es hatte grad mal sechs weitere Personen dort. Ganz offensichtlich, eine riiiiiiesige Party... Wir hatten es so halt einfach im kleinen Rahmen gemütlich. Dennoch beschlossen wir, die angeblich noch grössere Party vom nächsten Tag nicht abzuwarten sondern wieder nach Stockholm zurückzukehren. Das schien auch die richtige Entscheidung, denn wir verliessen die Insel mit dem letzten Schiff und damit kamen keine neuen Partycamper an.
So machten wir uns erneut an ein kulinarisches Meisterwerk und verarbeiteten das Elchfleisch zu einem absolut delikaten Gaumenschmaus, der sich durchaus an Kochmeisterschaften in die vorderen Ränge einreihen kann. Dazu gab es selbstgemachte Semmelknödel. Oh was hab ich mich daran überfressen!
Elchfleisch ist noch etwas feiner als Rentierfleisch. Es ist zarter und hat überhaupt keine der negativen Aspekte, welche Wildfleisch haben kann. Es ist also nicht nur als Kebap verarbeitet an Festivals sondern auch in normaler Küche eine exzellente Speise!
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