Atherton Tablelands
Da das Schweizer Sommerwetter auch die nächsten Tage anhielt, blieb ich jeweils bis etwa Mittag in meinem Hostel und begnügte mich mit Faulenzen, bevor ich beschloss, die nächstbeste Regenlücke zu nutzen, um in den Atherton Tablelands etwas herumzufahren und einige der durch den Regen aufgefüllten Wasserfälle zu bewundern. Neben über 2000 Wasserfällen gibt es auch Vulkankrater, wovon insbesondere der Hypipamee hervorzuheben ist: Ein praktisch kreisrundes Loch von ca 40m Durchmesser. Von der Oberkante geht es erst 60m herunter, bis der See beginnt, welcher nochmals 70m tief ist. Man könnte also den zürcher Prime Tower problemlos in diesem Krater unterbringen. Als weitere Naturattraktionen existieren zwei mehrere Jahrhunderte alte Feigenbäume, die Cathedral Fig und die Courtain Fig.
Und das Regenwetter hat neben vollen Wasserfällen auch andere Vorteile (für den Naturliebhaber) bzw Nachteile (für den risikoaversen Autofahrer): Jede Menge Viehzeug, das sich todesmutig auf die Strasse wirft! So gab es dutzende Truthähne und Wallabies, aber auch Hasen und als Highlight eine Familie Cassowaries, immerhin einer der grössten Vögel der Welt!
Am letzten Tag war es dann tatsächlich trocken genug, dass wir am Abend eine kleine Kanutour über den Tinaroo-Stausee unternehmen konnten, um Wildtiere zu beobachten. Tatsächlich war das Wetter auch hierfür perfekt, unser Guide meinte nachher nur, dass wir nun wirklich alles gesehen haben, was es zu sehen gäbe: Fledermäuse, Spinnen, Pademelons (sehr kleine Kängurus), alle drei lokale Varianten von Possums, Wasserdrachen und sogar je eines der seltenen Baumkängurus und Schnabeltiere! Zu schade, dass bei der Dunkelheit die Fotografie kaum möglich ist.
Danach fuhr ich mit Zwischenhalt an der Mamu Skybridge, einem Steg durch den Regenwald auf Höhe der Baumkronen oder auch darüber, wieder zurück nach Cairns. Von dort unternahm noch einen Ausflug rund um Kuranda zu den Barron Falls mit anschliessendem Picknick am Strand.
Und das Regenwetter hat neben vollen Wasserfällen auch andere Vorteile (für den Naturliebhaber) bzw Nachteile (für den risikoaversen Autofahrer): Jede Menge Viehzeug, das sich todesmutig auf die Strasse wirft! So gab es dutzende Truthähne und Wallabies, aber auch Hasen und als Highlight eine Familie Cassowaries, immerhin einer der grössten Vögel der Welt!
Am letzten Tag war es dann tatsächlich trocken genug, dass wir am Abend eine kleine Kanutour über den Tinaroo-Stausee unternehmen konnten, um Wildtiere zu beobachten. Tatsächlich war das Wetter auch hierfür perfekt, unser Guide meinte nachher nur, dass wir nun wirklich alles gesehen haben, was es zu sehen gäbe: Fledermäuse, Spinnen, Pademelons (sehr kleine Kängurus), alle drei lokale Varianten von Possums, Wasserdrachen und sogar je eines der seltenen Baumkängurus und Schnabeltiere! Zu schade, dass bei der Dunkelheit die Fotografie kaum möglich ist.
Danach fuhr ich mit Zwischenhalt an der Mamu Skybridge, einem Steg durch den Regenwald auf Höhe der Baumkronen oder auch darüber, wieder zurück nach Cairns. Von dort unternahm noch einen Ausflug rund um Kuranda zu den Barron Falls mit anschliessendem Picknick am Strand.
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