Siem Reap - zurück nach Angkor Wat
In den faszinierenden Tempelanlagen von Angkor Wat war ich schon anlässlich meiner letzten Reise nach Südostasien. Einer der Reisebegleiter wünschte sich, diese auch zu sehen, wozu die ganze Gruppe mit Begeisterung mit dabei war. Somit besorgten wir eVisa für die vereinfachte Einreise nach Kambodscha und bestiegen das Flugzeug nach Siem Reap, wo wir auch noch ein viertes Gruppenmitglied aufsammelten.
Am ersten Tag war früh aufstehen angesagt. Wir liehen uns Velos, womit wir erst zum Ticketoffice pedalten, wo wir Dreitagespässe für Angkor Wat kauften. Anschliessend radelten wir zum Angkor Wat, wo wir wieder den Sonnenaufgang bewunderten. In der Folge fuhren wir entlang des "petit circuit" zu den mir bereits bekannten Tempeln wie Ta Prom (bekannt aus Tomb Raider) oder Bayon (the smile of Angkor).
Auch am folgenden Tag sparten wir den guten Schlaf und begaben uns per Mietauto auf den "grand circuit", angefangen auf dem Phnom Bak Keng, der auf einem Hügel liegt und somit einen tollen Ausblick auf den Sonnenaufgang bietet. An sich ist der Tempel für den Sonnenuntergang berühmt, aber dann stehen sich die Leute auf den Füssen herum, während man den Tempel am Morgen früh für sich alleine hat. Danach gab es weiterhin Tempel, bis die Füsse weh taten und sie uns anfingen zu den Ohren herauszuhängen. Als zwischenzeitlichen Ausgleich fuhren wir daher zum Kbal Spean, einem Wasserfall, der vor allem für seine 1000 Phallussymbole aus Stein bekannt ist.
Danach war endlich wieder einmal ausschlafen angesagt und es folgte ein eher kurzer Ausflug. Um die Abwechslung bei Transportmitteln hoch zu halten, mieteten wir diesmal ein Tuktuk samt Fahrer für den Tag und fuhren als erstes zur Gruppe der Roluos-Tempel, die auf dem Weg zum Tonle Sap See liegen. Einer dieser Tempel betreibt auch eine Schule mit modernem Computer Lab, das wir kurz bewundern konnten. Allerdings wollten wir den wertvollen Unterricht nicht unnötig stören.
Auf dem Tonle Sap wollten wir eine Bootsfahrt zu den Floating Villages machen. Jedoch war der Ticketverkauf trotz halboffiziellem Anstrich ein ziemlich überteuerter Betrug, bei dem uns alles mögliche versprochen und genau gar nichts geboten wurde.
Anschliessend fuhren wir zum Phnom Krom, einem auf einem Hügel liegenden Tempel. Von dort hat man einen prächtigen Ausblick über die ganze Umgebung, vom Tonle Sap See über die Reisfelder bis Siem Reap. Wenn die Luft nicht so dunstig wäre, könnte man mit einem Fernglas vermutlich auch Angkor Wat sehen. Nun standen wir vor der Entscheidung, noch eine Weile auf dem Hügel zu bleiben und den Sonnenuntergang zu beobachten oder doch lieber in die Stadt zurückzufahren und eine "traditionelle" Apsara-Tanzvorstellung anzuschauen. Wir entschieden uns für die kulturelle Note, was immerhin den Vorzug hatte, dass wir uns am Buffet den Bauch vollschlagen konnten.
Tags darauf war Transfer in die Hauptstadt Phnom Penh angesagt, somit sassen wir im Bus herum und ich hatte endlich mal etwas Zeit, Blogeinträge anfangen zu verfassen, aufgrund schlechter Internetanbindung liess ich aber die Veröffentlichung erst mal noch bleiben. Nach dem Einchecken im Hotel war ein erster Stadtrundgang angesagt, sprich mal wieder ein Tempel, allerdings zur Abwechslung ein intakter und aktiv genutzter. Danach suchten wir auf den Nachtmärkten nach Essen und fanden zum Ausklang des Tages ein Restaurant mit günstigem Bier.
Der Freitag war für ein sehr trauriges Kapitel in der kambodschanischen Geschichte reserviert, wir besuchten die Gedenkstätten der Khmer Rouge Greueltaten, das Choeung Ek Killing Field und das Tuol Sleng Genocide Museum.
Am ersten Tag war früh aufstehen angesagt. Wir liehen uns Velos, womit wir erst zum Ticketoffice pedalten, wo wir Dreitagespässe für Angkor Wat kauften. Anschliessend radelten wir zum Angkor Wat, wo wir wieder den Sonnenaufgang bewunderten. In der Folge fuhren wir entlang des "petit circuit" zu den mir bereits bekannten Tempeln wie Ta Prom (bekannt aus Tomb Raider) oder Bayon (the smile of Angkor).
Auch am folgenden Tag sparten wir den guten Schlaf und begaben uns per Mietauto auf den "grand circuit", angefangen auf dem Phnom Bak Keng, der auf einem Hügel liegt und somit einen tollen Ausblick auf den Sonnenaufgang bietet. An sich ist der Tempel für den Sonnenuntergang berühmt, aber dann stehen sich die Leute auf den Füssen herum, während man den Tempel am Morgen früh für sich alleine hat. Danach gab es weiterhin Tempel, bis die Füsse weh taten und sie uns anfingen zu den Ohren herauszuhängen. Als zwischenzeitlichen Ausgleich fuhren wir daher zum Kbal Spean, einem Wasserfall, der vor allem für seine 1000 Phallussymbole aus Stein bekannt ist.
Danach war endlich wieder einmal ausschlafen angesagt und es folgte ein eher kurzer Ausflug. Um die Abwechslung bei Transportmitteln hoch zu halten, mieteten wir diesmal ein Tuktuk samt Fahrer für den Tag und fuhren als erstes zur Gruppe der Roluos-Tempel, die auf dem Weg zum Tonle Sap See liegen. Einer dieser Tempel betreibt auch eine Schule mit modernem Computer Lab, das wir kurz bewundern konnten. Allerdings wollten wir den wertvollen Unterricht nicht unnötig stören.
Auf dem Tonle Sap wollten wir eine Bootsfahrt zu den Floating Villages machen. Jedoch war der Ticketverkauf trotz halboffiziellem Anstrich ein ziemlich überteuerter Betrug, bei dem uns alles mögliche versprochen und genau gar nichts geboten wurde.
Anschliessend fuhren wir zum Phnom Krom, einem auf einem Hügel liegenden Tempel. Von dort hat man einen prächtigen Ausblick über die ganze Umgebung, vom Tonle Sap See über die Reisfelder bis Siem Reap. Wenn die Luft nicht so dunstig wäre, könnte man mit einem Fernglas vermutlich auch Angkor Wat sehen. Nun standen wir vor der Entscheidung, noch eine Weile auf dem Hügel zu bleiben und den Sonnenuntergang zu beobachten oder doch lieber in die Stadt zurückzufahren und eine "traditionelle" Apsara-Tanzvorstellung anzuschauen. Wir entschieden uns für die kulturelle Note, was immerhin den Vorzug hatte, dass wir uns am Buffet den Bauch vollschlagen konnten.
Tags darauf war Transfer in die Hauptstadt Phnom Penh angesagt, somit sassen wir im Bus herum und ich hatte endlich mal etwas Zeit, Blogeinträge anfangen zu verfassen, aufgrund schlechter Internetanbindung liess ich aber die Veröffentlichung erst mal noch bleiben. Nach dem Einchecken im Hotel war ein erster Stadtrundgang angesagt, sprich mal wieder ein Tempel, allerdings zur Abwechslung ein intakter und aktiv genutzter. Danach suchten wir auf den Nachtmärkten nach Essen und fanden zum Ausklang des Tages ein Restaurant mit günstigem Bier.
Der Freitag war für ein sehr trauriges Kapitel in der kambodschanischen Geschichte reserviert, wir besuchten die Gedenkstätten der Khmer Rouge Greueltaten, das Choeung Ek Killing Field und das Tuol Sleng Genocide Museum.
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