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Frickler an die Forschungskanonen!!!

^ v M ><
Nachdem ich die ganze Nacht über Alarmmeldungen von verdächtigen Zugriffen von der immer gleichen IP-Adresse erhalten habe, wollte ich dem zuständigen Besitzer Meldung machen. Nun, ein Reverse-DNS-Eintrag für die IP war nicht konfiguriert, aber gemäss whois gehört sie einer grösseren Uni in Deutschland. Also kurzerhand deren abuse@ Adresse angeschrieben, mit Logauszug und Symptomen. Daraufhin kommt die Antwort: Das ist kein Angriff, das ist ein Forschungsprojekt und repliziert das SSL Observatory. Ne, oder? Und dafür muss man hundert Mal auf POP3- und IMAP-Server zugreifen? Ohne den SSL-Handshake zu komplettieren? Das ganze von einer "anonymisierten" IP-Adresse? Vielleicht hätte man da ja auch jemanden fragen können, der sich mit sowas auskennt... grrrrmpf!

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