Ich wurde auserwählt
Heute ist wieder mal ein Brief mit Schweizerkreuzchen ins Haus geflattert. Wie üblich verheisst das nichts gutes. Normalerweise verheisst das Militär, dieses Mal ist's jedoch was anderes, Abwechslung macht schliesslich das Leben süss. Und zwar wurde ich auserwählt für eine Umfrage mit dem Decknamen SAKE. Nichts gegen Sake, aber dann bitte aus einem Glas, idealerweise nach einem anständigen Wok-Menü. Bei diesem SAKE geht's aber um die "Schweizerische Arbeitskräfteerhebung". Vorgenommen wird das von einem komischen Marktforschungsinistitut (so wie's ausschaut wohl privatwirtschaftlich), in Auftrag gegeben vom Ministerium für Wahrheit... äh Bundesamt für Statistik.
Selbstverständlich wird der Datenschutz eingehalten bla bla bla, die Daten nur zu statistischen Zwecken benutzt bla bla bla... Joa selbstverständlich! Und der Weihnachtsmann krault grad die Ohren des Osterhasen. Durchgeführt wird das über vier (!!!) telefonische Interviews. Da muss ich mir doch grad überlegen, wie ich denen möglichst renitent antworten werde. Vielleicht hilft mir ja dieses Formular weiter.
Na mal sehen was diese Stasitiker [sic!] denn genau fragen wollen. Und zu welchem absolut unpassenden Zeitpunkt sie anrufen werden.
Selbstverständlich wird der Datenschutz eingehalten bla bla bla, die Daten nur zu statistischen Zwecken benutzt bla bla bla... Joa selbstverständlich! Und der Weihnachtsmann krault grad die Ohren des Osterhasen. Durchgeführt wird das über vier (!!!) telefonische Interviews. Da muss ich mir doch grad überlegen, wie ich denen möglichst renitent antworten werde. Vielleicht hilft mir ja dieses Formular weiter.
Na mal sehen was diese Stasitiker [sic!] denn genau fragen wollen. Und zu welchem absolut unpassenden Zeitpunkt sie anrufen werden.