Maultaschen
Jetzt kommen wir zum Meisterwerk schwäbischer Kochkunst, den Maultaschen. Um dieses Gericht gibt es einige Mythen, so soll es erfunden worden sein als klassiches Feiertagsessen, insbesondere für Karfreitag, wenn man eigentlich kein Fleisch essen darf. Aber da das ganze in Teig eingepackt wird, sieht es der Liebgott ja nicht
Aber auch um die Zubereitung gibt es viele Geschichten. So soll die Streitfrage, ob nun Spinat hineingehöre schon Freunde zu Feinden gemacht und Familien getrennt haben. Sagen die einen, dass er essenzieller Geschmacksträger sei, so sagen die anderen, dass er nur als Farbstoff und der unschwäbischen Effekthascherei diene.
So, genug erzählt, gehen wir zur Sache, wir brauchen:
für den Teig
300g Mehl
3 Eier
etwas Salz
für die Füllung
300g gekochtes Siefleisch
1 Scheibe eingeweichtes Brot
50-100g Spinat
300g Bratwurstbrät
evtl 1 Ei
Den Teig gut kneten und anschliessend zugedeckt eine halbe Stunde stehen lassen.
Für die Füllung das Brot, das Siedfleisch und den Spinat durch den Fleischwolf drehen und anschliessend das Brät hinzugeben. Wenn die Masse klumpig ist und nicht recht hält, kann man noch ein Ei zugeben. Das ganze noch nach Bedarf würzen.
Nun den Teig Portionenweise sehr dünn auswallen. Jeweils auf eine Hälfte etwas Füllung geben und mit einer Gabel gleichmässig ausstreichen. Danach zuklappen und am Rand festdrücken. Wenns nicht hält etwas befeuchten. Danach mit einem Tellerrand zerschneiden (geht besser als mit einem Teigrad), die Grösse variiert von Koch zu Koch, einige schneiden Stücke von 7x7 bis 15x15cm.
Die fertigen Maultaschen mit einer Gabel drei bis vier Mal einstechen, damit sie beim Kochen nicht aufplatzen.
Zum Kochen ins siedende Wasser geben. Sie brauchen dann etwa 10-15 Minuten bis sie gar sind.
Zum servieren werden die Maultaschen auf eine Platte gelegt und mit geschmolzener Butter übergossen. Echte Schwaben lieben viel Butter auf ihren Maultaschen, da ist man ausnahmsweise nicht geizig äääh sparsam.
Aber auch um die Zubereitung gibt es viele Geschichten. So soll die Streitfrage, ob nun Spinat hineingehöre schon Freunde zu Feinden gemacht und Familien getrennt haben. Sagen die einen, dass er essenzieller Geschmacksträger sei, so sagen die anderen, dass er nur als Farbstoff und der unschwäbischen Effekthascherei diene.
So, genug erzählt, gehen wir zur Sache, wir brauchen:
für den Teig
300g Mehl
3 Eier
etwas Salz
für die Füllung
300g gekochtes Siefleisch
1 Scheibe eingeweichtes Brot
50-100g Spinat
300g Bratwurstbrät
evtl 1 Ei
Den Teig gut kneten und anschliessend zugedeckt eine halbe Stunde stehen lassen.
Für die Füllung das Brot, das Siedfleisch und den Spinat durch den Fleischwolf drehen und anschliessend das Brät hinzugeben. Wenn die Masse klumpig ist und nicht recht hält, kann man noch ein Ei zugeben. Das ganze noch nach Bedarf würzen.
Nun den Teig Portionenweise sehr dünn auswallen. Jeweils auf eine Hälfte etwas Füllung geben und mit einer Gabel gleichmässig ausstreichen. Danach zuklappen und am Rand festdrücken. Wenns nicht hält etwas befeuchten. Danach mit einem Tellerrand zerschneiden (geht besser als mit einem Teigrad), die Grösse variiert von Koch zu Koch, einige schneiden Stücke von 7x7 bis 15x15cm.
Die fertigen Maultaschen mit einer Gabel drei bis vier Mal einstechen, damit sie beim Kochen nicht aufplatzen.
Zum Kochen ins siedende Wasser geben. Sie brauchen dann etwa 10-15 Minuten bis sie gar sind.
Zum servieren werden die Maultaschen auf eine Platte gelegt und mit geschmolzener Butter übergossen. Echte Schwaben lieben viel Butter auf ihren Maultaschen, da ist man ausnahmsweise nicht geizig äääh sparsam.
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