Antike Hardware
Letzten Freitag konnte ich mit etwas Glück für 6.- drei alte Sun SparcStation 5 (bzw eins davon ist ein SparcServer 5) bei Ricardo ersteigern. Coole Sache, Zeit zu Basteln.
Der Kaufpreis ist top, der Transport war da schon die grössere Sache. Der Verkäufer lachte mich erst aus, als ich sagte, dass ich die Dinger mit dem ÖV abholen würde. Das war auch berechtigt, doch in meine Reisetasche haben sie trotzdem alle prima reingepasst. Aber bis ich sie von der Langstrasse zu mir heimgebracht hatte, war ich ganz schön kaputt und verschwitzt. Dass es Anstrengend war, hab ich dann auch am Samstag noch ordentlich gespürt: Deftiger Muskelkater an Armen, Schultern und Rücken.
Nun, wie spricht man die Dinger an. Passende Grafikadapter habe ich nicht, aber immerhin ein Nullmodemkabel. Damit und dem Tool "Minicom" lässt sich prima kommunizieren, da jegliche Ausgaben direkt an die serielle Schnittstelle gesendet werden.
Als System soll natürlich Gentoo Linux installiert werden. Leider gibt es keine Boot-CDs für 32bit Sparc-Prozessoren, dafür immerhin ein netboot-Image. Also habe ich gemäss Anleitung einen rarpd und einen tftpd eingerichtet, schon funktioniert das Booten eines Minimal-Linux ohne Probleme. Eine gute Basis für eine weitergehende Installation.
Tja, jetzt läuft bereits ein Gentoo selbständig, SSHD läuft auch - soweit alles prima. Jetzt kommt noch das Feintuning sowie die Ãœberlegung: Was mache ich mit den anderen Kisten? Den SparcServer kann ich mit der zweiten vorhandenen Netzwerkkarte ausstatten und daraus eine nette Firewall basteln. Eine der anderen könnte ich noch ausmisten, das RAM davon dem SparcServer spendieren und dann mit Casemodding anfangen. Denn: Die Hardware drin ist zwar alt und langsam, aber das Gehäuse ist schon ganz cool!
Der Kaufpreis ist top, der Transport war da schon die grössere Sache. Der Verkäufer lachte mich erst aus, als ich sagte, dass ich die Dinger mit dem ÖV abholen würde. Das war auch berechtigt, doch in meine Reisetasche haben sie trotzdem alle prima reingepasst. Aber bis ich sie von der Langstrasse zu mir heimgebracht hatte, war ich ganz schön kaputt und verschwitzt. Dass es Anstrengend war, hab ich dann auch am Samstag noch ordentlich gespürt: Deftiger Muskelkater an Armen, Schultern und Rücken.
Nun, wie spricht man die Dinger an. Passende Grafikadapter habe ich nicht, aber immerhin ein Nullmodemkabel. Damit und dem Tool "Minicom" lässt sich prima kommunizieren, da jegliche Ausgaben direkt an die serielle Schnittstelle gesendet werden.
Als System soll natürlich Gentoo Linux installiert werden. Leider gibt es keine Boot-CDs für 32bit Sparc-Prozessoren, dafür immerhin ein netboot-Image. Also habe ich gemäss Anleitung einen rarpd und einen tftpd eingerichtet, schon funktioniert das Booten eines Minimal-Linux ohne Probleme. Eine gute Basis für eine weitergehende Installation.
Tja, jetzt läuft bereits ein Gentoo selbständig, SSHD läuft auch - soweit alles prima. Jetzt kommt noch das Feintuning sowie die Ãœberlegung: Was mache ich mit den anderen Kisten? Den SparcServer kann ich mit der zweiten vorhandenen Netzwerkkarte ausstatten und daraus eine nette Firewall basteln. Eine der anderen könnte ich noch ausmisten, das RAM davon dem SparcServer spendieren und dann mit Casemodding anfangen. Denn: Die Hardware drin ist zwar alt und langsam, aber das Gehäuse ist schon ganz cool!